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Die „Wassermühle“ ist eine Ruine umgeben von Felsklippen ganz in der Nähe des „Goethefelsen“.
Der Platz wo einst die Wassermühle stand, ist heute ein beliebtes Ausflugsziel bei den Anwohnern, Wanderfreunden und Gästen. Es sind noch Mauerreste vom einstigen Gebäude zu sehen. Eine Bank lädt zum Verweilen und ein kleiner Brunnen mit Quellwasser auf eine Erfrischung ein.
Auf einer Gedenktafel stehen folgende Fakten niedergeschrieben:
- 1809 – Genehmigung erteilt und erbaut
- 1885 – wurde die Mühle still gelegt dun der letzte Müller verließ das Gebäude
- 1891/92 – brach das Dach ein, danach verfiel das Gebäude
- 28.08.1831 – Goethe verbrachte seinen letzten Geburtstag in der Mühle