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Neue Leiterin in der Kindertagesstätte „Pfiffikus“ in Geschwenda

von Alexandra

Franziska Möller, wohnhaft in Geraberg und in Geschwenda aufgewachsen, ist seit dem 01.10.2020 die neue Leiterin der Kindertagesstätte „Pfiffikus“ in Geschwenda. Seit 2010 arbeitet sie als Erzieherin, darüber hinaus hat sie sich im Rahmen eines berufsbegleitenden Studiums mit dem Abschluss als Kindheitspädagogin weitergebildet.

Frau Möller ist selbst Mutter von drei Kindern im Kindergarten- und Schulalter und kann sich somit gut in die Lage der Eltern hineinversetzen.

Als Kind ging Franziska Möller selbst in Geschwenda in den Kindergarten. Ihre Erzieherinnen waren damals unter anderem Ulrike Schleicher und Ingrid Heyer, mit denen sie nun selbst zusammenarbeiten darf. „So schließt sich hier der Kreis. Das ist sehr schön“, sagt sie. Es war immer ihr großes Ziel, Erzieherin zu werden und mit Kindern und deren Eltern, aber auch in einem gut strukturierten Team, zu arbeiten.

Franziska Möller konnte sich bisher sehr gut in ihr Aufgabenfeld als Leiterin einfinden. Das gesamte Team um die stellvertretende Leiterin, Silke Langbein-Jahn, steht ihr, vor allem auch in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie, kooperativ zur Seite.

Am meisten gefällt Franziska Möller die Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Elternbeirat und dem Förderverein, die Kommunikation funktioniert nach ihrer Einschätzung bereits sehr gut. Neben der täglichen Arbeit im Büro hat sie nach wie vor großen Spaß daran, auch direkt in den Gruppen mitzuhelfen. Sie mag die Vielfältigkeit und kann ihre Ideen gut und konstruktiv umsetzen. Ihre Tätigkeit beschreibt sie selbst mit den folgenden drei Worten: Leitung, Teamförderung und Elternarbeit.

Alle an einem Strang ziehen zu sehen und zu merken, dass das Team von Tag zu Tag offener wird, imponiert Frau Möller. Die neuen Kolleginnen bringen frischen Wind, nutzen zugleich aber auch die Erfahrungen der Kolleginnen, die bereits seit vielen Jahren in der Kindertagesstätte arbeiten. Ihr Team selbst möchte Franziska Möller durch Wertschätzung, Empathie und Ermutigung motivieren. Es ist ihr wichtig, sowohl bei den Kindern als auch bei den Kolleginnen die Stärken zu finden und somit aus jedem Einzelnen ein Bindeglied für das große Ganze zu machen.

Ein wichtiges Ziel stellt für Frau Möller die Umstellung der Konzeption von der offenen zur teiloffenen Gruppenarbeit dar. Das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Gruppen im Haus und auch in den einzelnen Gruppen soll noch mehr verschmelzen, was gerade jetzt, wo noch so viel frisch und neu ist, gut umsetzbar scheint. Dafür möchte sie ihre zehnjährige Berufserfahrung und ihr im Studium angeeignetes Wissen nutzen.

Von großem Vorteil sei es zudem, dass sie schon mit allen Altersgruppen zusammengearbeitet hat. Ihre Stärken sieht Frau Möller insbesondere im Organisieren, Planen, Strukturieren und der Ideenfindung.

Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung beschreibt Frau Möller bislang als sehr angenehm und zielführend, auch von der Fachberatung des Jugendamtes im Ilm-Kreis hat Frau Möller bisher große Unterstützung erhalten.

Franziska Möller spürt Zusammenhalt, gegenseitige Wertschätzung und eine positive Harmonie innerhalb des Kollegenkreises. „Die Kolleginnen sollen wieder die Anerkennung erhalten, die sie sich verdient haben.“

Wir möchten Franziska Möller als neue Leiterin der Kindertagesstätte „Pfiffikus“ in Geschwenda herzlich begrüßen und ihr viel Kraft und Erfolg beim Umsetzen ihrer Ideen und Erreichen ihrer
Ziele wünschen.

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