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Neues von der DRK-Bergwacht Gräfenroda

von Alexandra

Die DRK-Bergwacht Gräfenroda feierte ihren 60+2ten Geburtstag und die offizielle Inbetriebnahme des neuen Bergwacht-Stützpunktes.

Zum Vormittag waren geladene Gäste aus der Führungsriege vom Ilm-Kreis Landrätin Petra Enders und Amtsleiter Brand- und Katastrophenschutz/Rettungswesen Sebastian Arnold, aus der Landgemeinde Geratal Bürgermeister Dominik Straube, aus dem DRK- Kreisverband Arnstadt Präsident Jörg Thamm und Vorstandvorsitzender Henrik Fröhlich, vom DRK-Landesverband Thüringen der Landesleiter Bergwacht Andreas Bühl und Referent Bergwacht Daniel Fritzsche, dem Jugendleiter der Feuerwehr Geratal Renè Schwarz sowie die Leiter der Bergwachten im Ilm-Kreis erschienen.

Bedauerlich ist, dass die Vertreter der Feuerwehr Geratal und Gräfenroda sowie die Ortschaftsbürgermeister, außer Geraberg wegen Urlaub entschuldigt, der Einladung nicht gefolgt sind.

Der Leiter der Bergwacht Gräfenroda Michael Elsner gab nach der Begrüßung einen kurzen Abriss über den Bauverlauf des neuen Stützpunktes, welcher aus einem nicht genutzten Dachboden entstand. Er würdigte und dankte allen Kameradinnen und Kameraden sowie anderen Helfern für das Engagement und die Leistungen, welche jeder auf seine Art einbrachte. Es entstand eine würdige Bleibe für Schulungen, Versammlungen, Materiallagerungen sowie für das Museum, welches mit diesem Inhalt wohl einzigartig in Deutschland ist.

Alle Anwesenden überbrachten Glückwünsche, Dankesworte sowie Erinnerungsgeschenke an die Kameradinnen und Kameraden aus Gräfenroda.

Besonders überraschend und hoch erfreut war die Übergabe eines symbolischen Schecks über einen Spendenbeitrag in Höhe von 2.000,00 € von der Stiftung der Sparkasse Arnstadt-Ilmenau, vertreten durch Herrn Sascha Wolf, angekommen.

Der Betrag ist für die Sanierung der Garage angedacht.

Ein herzliches Dankeschön an alle Anwesenden.

Am Nachmittag war dann ein Tag der offenen Tür für die Bevölkerung zur Besichtigung der Räume mit Museum der Bergrettung aus der Zeit der DDR von 1954 bis 1990 sowie der Rettungsmittel organisiert.

Ein Danke an die Besucher, welche Interesse an der uneigennützigen Arbeit der Bergwacht bekundeten.

Alle, auch diejenigen, welche nicht hier waren, könnten einmal in die unglückliche Situation gelangen, Hilfe von der Bergwacht zu benötigen. Darüber sollte man mal nachdenken.

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