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Zwergencup in Gräfenroda

von Alexandra

Der bereits zum vierten Mal ausgetragene Zwergencup war ein voller Erfolg und das nicht nur aus sportlicher Sicht. Etwa 100 Sportler, Betreuer, Helfer und Eltern der Sportler waren dabei als 34 Kinder der Jahrgänge 2013 und jünger ihren Wettkampf im Reißen und Stoßen im neuen Anbau der Turnhalle Wolfstal austrugen. Und Gräfenroda konnte mit 10 Sportlern 1mal Gold und 4mal Silber gewinnen. Eine höhere Medaillenausbeute war nicht möglich da einige der Gräfenrodaer Titelanwärter nicht teilnehmen konnten.

Die Medaillen und kleinen Zwergenpokale wurden vom Bürgermeister der Gemeinde Geratal, Dominik Straube, und dem 1. Beigeordneten, Lars Pitan, zur Siegerehrung überreicht. Ein herzliches Dankeschön auch an Herrn Pitan für die Unterstützung der Jugendarbeit der Sektion.

Bei den jüngsten Mädchen im Jahrgang 2018 hatte Magdalena Löhn mit 6 gültigen Versuchen und jeweils 7 kg im Reißen und Stoßen eine tolle Premiere und gewann gleich Silber in ihrem Jahrgang.

Auch bei den jüngsten Jungs im Jahrgang 2017 gab es Silber für den SV 90 mit 6 und 10 kg für Urs Kübler.

Gregor Pfaff erkämpfte sich im Jahrgang 2015 den zweiten Platz mit den neuen Bestleistungen von 25 und 32 kg und sechs gültigen Versuchen.

Die einzige Goldmedaille erkämpfte sich an diesem Tag mit 14 und 18 kg im Jahrgang 2014 Ruslana Savenko. Diese steigerte ihre Bestleistungen damit um 6 kg. Zweite wurde in Ihrem ersten Wettkampf für den SV 90 Elly Jane Zeßin der ebenfalls 6 gültige und 12 bzw. 13 kg gelangen.

Im Jahrgang 2016 wurde Pascal Kullmann mit neuen persönlichen Bestleistungen von 14 und 20 kg Vierter. Ebenfalls den 4.Platz im Jahrgang 2013 gewann Adam Dudorkhanov. Sechster wurde hier mit vielen neuen Bestleistungen von 29 und 37 kg Karl Pfaff.

Im stärksten Jahrgang 2014 wurde Lewin Süß in seinem ersten Wettkampf Sechster mit 15 und 19 kg. Neunter wurde hier Roman Al Salihi mit ebenfalls neuen persönlichen Bestleistungen von 11 und 14 kg.

Ein herzliches Dankeschön an die angefertigten Zwergenpokale geht an Rolf Heyer.

René Holtmann

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